Risikomanagement

FRAGEN & ANTWORTEN ZU RISIKOMANAGEMENT

Ein Jahr im Zeichen eines positiven konjunkturellen Umfeldes liegt vor uns. Die FuP GmbH ist als Versicherungsmakler tätig. Schlägt sich diese Tendenz auch in der Versicherungsbranche nieder bzw. wo sieht man die großen Herausforderungen für die Zukunft?

Der Fokus von FuP liegt weiterhin auf der Intensivierung der Betreuungs- und Serviceleistungen für Kunden. Immer komplexere Herausforderungen im Risikomanagement im Zusammenhang mit neuen Technologien und der weiterhin steigenden Internationalisierung sind im Zentrum der Tätigkeit – hier gilt es ständig am Puls der Zeit zu bleiben.

Der Begriff Risikomanagement wird oft mit dem Thema Versicherung in Verbindung gebracht – was kann man sich darunter vorstellen?

Risikomanagement ist ein sehr umfassender Begriff – für Unternehmen beinhaltet es den generellen Umgang mit allen Risiken, die aus den verschiedenen Ablaufprozessen entstehen können.

FuP versucht seine Kunden in diesem Bereich zu unterstützen, indem die Sensibilität der Verantwortungsträger für mögliche Schadensszenarien geschärft wird. Das betrifft somit die Identifikation und Bewertung von Risiken sowie in weiterer Folge die Festlegung möglicher Risikostrategien samt Umsetzungsmaßnahmen.

Die Optimierung möglicher Risikotransfers zu Versicherungsträgern steht am Ende dieses Prozesses.

Wer ist in einem Unternehmen prinzipiell für das Risikomanagement verantwortlich?

Grundsätzlich sollte das Risikomanagement – aufgrund seiner Wichtigkeit – im oberen Management angesiedelt sein, wovon man bei Großkonzernen auch ausgehen kann. Im KMU-Bereich zeigt sich jedoch, dass nur etwa 50 % der Unternehmen über ein fachmännisches Risikomanagement verfügen. Diese Situation birgt mitunter Gefahrenpotenzial – hier setzt die Beratungstätigkeit von FuP an.

Was kann sich der im Unternehmen für Risikomanagement Verantwortliche von einem Versicherungsmakler erwarten?

Ein guter Versicherungsmakler stellt die richtigen Fragen, sensibilisiert für die individuellen Risiken und präsentiert Lösungsansätze.

Zielsetzung ist nicht „Angstmache“, sondern eine Bewusstseinsschärfung, wo die Risiken liegen, welche Auswirkungen diese haben können und wie man diesen Risiken aus unternehmerischer Sicht bestmöglich begegnet.

Risikobeispiele aus der Praxis:

Beispiel 1:

Produktionsbetrieb: Ein Schaden an der Engpassmaschine führt zum Betriebsstillstand – was jetzt?

Lösung: Maschinen-Betriebsunterbrechungsversicherung

Beispiel 2:

Maschinenbau: Der wichtigster Hauptabnehmer oder Hauptzulieferer fällt infolge eines Brandschadens aus. Die für die eigene Produktion notwendigen Teile können nicht bezogen werden bzw. die Produkte können nicht an den Hauptabnehmer geliefert werden – was sind die Auswirkungen?

Lösung: Rückwirkungsschäden im Rahmen der Betriebsunterbrechungsversicherung

Beispiel 3:

Online-Handel: Ein Hacker legt das EDV-System lahm – der Betrieb steht – die Sachversicherung zahlt nicht – was jetzt?

Lösung: Cyber-Risk-Versicherung